„Games people play“ – auch in der Psychotherapie: ein Beitrag zum Problem „blinder Flecken“ bei Psychotherapeut(inn)en

Autor/innen

  • Jo E. Schnorrenberg

Abstract

Ausgehend von einem Verständnis des Therapieprozesses als einer Koproduktion von Therapeut und Klient wird die Möglichkeit kollusiver Verstrickung beider Interaktanten erörtert und auf dem Hintergrund des transaktionsanalytischen Modells konkretisiert. Hieraus wird das Postulat einer kritischen SelbstErfahrung des professionell Tätigen abgeleitet, die die gesamte Zeit der Berufstätigkeit begleitet.

Schlüsselwörter Therapeutische Kollusion; Psychotherapeutische Berufsethik

Autor/innen-Biografie

Jo E. Schnorrenberg

Jo E. Schnorrenberg, Certified Holotropic Breathwork-Facilitator (AHB), NLP Master-Practitioner (DVNLP), Coach, Supervisor, Lehrbeauftragter u. a. an der Universität Marburg.

Korrespondenz: Lindenstraße 17,
50674 Köln, Deutschland

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Veröffentlicht

01.07.2007

Zitationsvorschlag

Schnorrenberg, J. E. (2007). „Games people play“ – auch in der Psychotherapie: ein Beitrag zum Problem „blinder Flecken“ bei Psychotherapeut(inn)en. Psychotherapie-Wissenschaft, (3), 117–121. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/117